Sonntag, 29. Oktober 2017



Hier ist eine einfache Methode, die hilft ein schwaches Immunsystem zu stärken !



GEGEN HUSTEN UND SCHNUPFEN KÖNNEN SIE TRAINIEREN, 

denn Kraft & Ausdauertraining kräftigt nicht nur die Muskeln und reguliert das Gewicht, es stärkt auch das Immunsystem und verhindert Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Allerdings kommt es auch hier auf die richtige Dosis an. Hier lesen 

Sonntag, 22. Oktober 2017





Wenn Sie eine Trainingspause vorhersehen, oder wenn Ihre Trainingsmotivation einschläft.


Starten Sie schnell wieder, den es lohnt sich immer wieder mit dem Training neu zu beginnen!
Mal ist es der Urlaub, mal zwingen Husten, Schnupfen, Heiserkeit zur Trainingspause.
Und dann? Wenn Ihr Rhythmus gestört ist, der Innere Schweinehund winselt um ein paar Tage Ruhe mehr.
Aber das schlechte Gewissen hält dagegen mit Argumenten wie „Dann nimmst Du ja noch mehr an Gewicht zu“.

Ob der Trainings-Stopp tatsächlich zum Gewichts-Flop wird, hängt vor allem vom Grund hier lesen und klicken

Sonntag, 15. Oktober 2017




WIE SIE SICH VOR DEM PFLEGEHEIM RETTEN !



Im Alter zwischen 20 und 30 erreicht der Mensch seine maximale Muskelmasse. Danach geht es stetig bergab. 
Ein Verlust von 30 bis 40 Prozent im Laufe des Lebens –
sagen Experten – sei normal.

Am Ende haben Muskelmasse und Muskelfunktion so stark abgenommen, dass Mediziner von Sarkophonie sprechen.
Dabei muss sich niemand diesem Naturgesetz hilflos ergeben bis er vor lauter Schwäche zum Pflegefall geworden ist.
Nicht mal eine Altersgrenze kann den Mensch daran hindern, diesen Prozess zu stoppen und sogar umzukehren.

Das Rezept ist ganz einfach. „Die Basis der Behandlung“, hier lesen https://einfach-fit-und-schlank.jimdo.com/2017/10/01/wie-sie-sich-vor-dem-pflegeheim-retten/

Sonntag, 8. Oktober 2017



Warum sie mit einem aktiven Körper mehr an Umfang reduzieren !




Denn immer noch behaupten viele: Auf das Essen kommt es an. Und so diäten immer noch Millionen von Übergewichtigen und nehmen dabei ständig weiter zu.
Auf dem Holzweg in die andere Richtung sind zigtausende von Joggern und Läufern, die zwar sporteln statt zu hungern,
aber eher fußkrank als schlank werden. Hier klicken und weiter lesen......

Dienstag, 3. Oktober 2017



Der schnellste und einfachste Weg, schneller fitter zu werden !




Hektik haben wir ja nun wirklich genug.
Aber Bewegung haben wir trotzdem immer weniger.
Die Weltgesundheits-Organisation (WHO) hat jetzt festgestellt, wie viel körperliche Aktivität ein gesunder Erwachsener braucht, um nicht krank zu werden: 150 Minuten pro Woche.

Diese Zeit sollte am besten in drei Einheiten absolviert werden. Aktivitäten von mindestens 10 Minuten können dabei addiert werden. Und Joggen allein bringt’s nicht.
Die Richtlinien sehen ein Verhältnis von zwei Teilen moderater und einem Teil schwerer körperlicher Aktivität vor.

Wichtiger als die einzelnen Komponenten wie Intensität, Häufigkeit und Länge ist jedoch die Gesamtmenge der Bewegung.
Zusätzlich zu diesen Trainingsempfehlungen der aeroben körperlichen Aktivität (Ausdauer), sollte ebenfalls ein Krafttraining absolviert werden.

Eine optimale Wirkung für die Gesundheit entfaltet dieses bei zwei Trainingseinheiten pro Woche mit Übungen, die den ganzen Körper stärken. Es sollten dabei keine Zeitlimits gesetzt werden und bei Trainingseinheiten an Geräten einen Satz (Anfänger/Wiedereinsteiger) bis drei Sätze(Fortgeschrittener/Profi) zu 8 bis 12 Wiederholungen ausgeführt werden.
Zusätzlich sollten hinterher jeweils kurze Einheiten für die Flexibilität eingelegt werden – Ein gutes Gefühl nach der Dehneinheit kann jedoch von den meisten Menschen bestätigt werden.

Unsere körperliche Aktivität hat sich halbiert
In Deutschland sind wissenschaftlichen Schätzungen zufolge 50 bis 85 Prozent der Menschen körperlich inaktiv.
Wir erleben einen unveränderten genetischen Grundumsatz, bei rapider Änderung unseres Lebensstils.
Der Tages-Energieumsatz eines Menschen liegt heute durchschnittlich bei ca. 2585 kcal, in der Steinzeit lag er bei 2900 kcal.
Heute werden nur noch rund 21 Prozent davon durch körperliche Aktivität abgedeckt, früher war es wohl in etwa doppelt so viel.
Weltweit werden inzwischen 60 Prozent der Sterbefälle auf körperliche Inaktivität zurückgeführt – innerhalb der EU sogar 86 Prozent. Die Konsequenzen der körperlichen Inaktivität bzw. die Ursachen der Sterbefälle reichen von Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen über Adipositas, bis hin zu Erkrankungen des Bewegungsapparates und bösartigen Neubildungen.

Die negativen Konsequenzen von Bewegungsmangel sollten daher nicht unterschätzt werden,
denn sie können in vielen Fällen sogar bis zum Tod führen.

Dabei ist der Bewegungsmangel ein Risikofaktor,
der sich mit den Empfehlungen der WHO problemlos und ohne großen Aufwand eliminieren ließe.
150 Minuten körperlicher Aktivität in der Woche (das sind weniger als drei Stunden) geben uns im Alter mehrere Jahre -
wenn nicht Jahrzehnte - mehr an Leben und das bei einer (schon von Beginn an) gesteigerten Lebensqualität.
Einsteigen kann man in seine aktiven Jahren in jedem Alter.

Denn für die gesundheitlichen Benefits ist es nie zu spät.